Der Velogrino steigt an der Haltestelle Rucksmühle aus.
Bald sieht er ein Verkehrsopfer auf dem Jakobsweg. In Spanien erwartet ihm noch mehr davon. Frühaufsteher scheinen dort doch recht gefährlich zu leben. Und wie kommt man zu Fuß oder mit dem Velo von Benavente über Lalín nach Santiago de Compostella? Auch sonst scheint die Gegend am Ende der Welt nicht ganz ungefährlich zu sein.
Grobe Steine machen den Weg unpassierbar. Wer Pilgerwege so verhunzt, der verdient es nicht, daß Pilgerleute seine Heimat heimsuchen. Dehalb empfiehlt der Velogrino allen Pilgersleuten den folgenden Umweg.
Empfohlene Umleitung für Velogpilger und Fußpilger, die sich nicht die Haxen brechen wollen
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Die Umleitung sieht zwar 10-mal länger aus, ist aber 20-mal leichter zu radeln und 30-mal schöner, als der elende Aufstieg durch die finstere und monokulturelle Fichtenplantage.
Eine windwürfige Fichte streckt alle viere von sich.
Se Deus quiser, dann wird der Velogrino morgen hinaufpilgern in die mächtige Festung der mächtigen und erzkatholischen Bamberger Bischöfe. Der Heilige Jakob schütze ihn, damit er von den erzkatholischen kronicher Housnküh nicht eingeweicht wird.
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